Ein Tag auf Gozo
Gozo, die zweitgrößte Insel des maltesischen Archipels, wird manchmal als die Insel bezeichnet, auf der die Zeit stehen geblieben ist. An manchen Orten scheint die moderne Welt tatsächlich noch nicht angekommen zu sein. Noch immer sieht man einen Bauern auf seinem Maultier zu seinem Feld reiten oder mit einem alten, klapprigen Wagen dorthin fahren. Die meisten Dörfer sind noch klein, und in den engen, verwinkelten Gassen fühlt man sich in längst vergangene Zeiten zurückversetzt. Auf Gozo kann man das Leben in einem langsameren Tempo genießen. Die vielen kleinen Dörfer und die kurzen Entfernungen ermöglichen es dem Besucher, viel von der Insel zu sehen. Es gibt zahlreiche Buchten zum Schwimmen im klaren blauen Wasser und zum Entspannen. Einige sind nicht leicht zu erreichen, aber die meisten sind gut ausgeschildert und nicht so überlaufen wie die Buchten auf Malta. Die belebteste ist die Bucht von Ramla mit ihrem schönen roten, weichen Sand, der sich hervorragend zum Barfußlaufen eignet. Die beiden kleinen Fischerdörfer Marsalforn und Xlendi sind einen Besuch wert, und in Mgarr am Hafen kann man gut essen. Geschichtsinteressierte finden auf Gozo zahlreiche archäologische Schätze, darunter das UNESCO-Weltkulturerbe Ggantija, ein prähistorischer Tempelkomplex. Die malerische Insel Gozo ist ein Highlight für Reisende, die Ruhe, Natur und Kultur erleben möchten.

Leider hatten wir nur einen Tag Zeit, um die malerischen Inseln Gozo und Comino zu erkunden. In dieser kurzen Zeit haben wir uns auf einige der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten konzentriert, die ich hier für dich zusammengefasst habe. Darüber hinaus stelle ich dir weitere Orte vor, die wir bei diesem Besuch nicht sehen konnten, die aber definitiv auf unserer Liste für die nächste Reise nach Malta stehen. Gozo und Comino bieten eine Vielzahl von Attraktionen, die sowohl Naturliebhaber als auch Kulturbegeisterte begeistern.
Anreise nach Gozo
Tipps und Erfahrungen
Für die Anreise nach Gozo empfiehlt es sich, genügend Zeit einzuplanen, um die Insel ausgiebig zu erkunden. Gozo ist bequem mit der Fähre zu erreichen. Es gibt zwei Hauptfährlinien:

Fähre Valletta-Gozo
Die Fähre von Valletta ist ein Schnellkatamaran, dass die Fahrgäste in nur 45 Minuten nach Gozo bringt. Diese Verbindung ist allerdings nur für Passagiere ohne Fahrzeug geeignet. Auch Haustiere sind auf den Fähren nicht erlaubt. Von Valletta nach Gozo verkehren etwa 95 Fähren pro Woche, die von Gozo Highspeed angeboten werden. Die erste Fähre von Valletta nach Gozo fährt in der Regel um 06:45 Uhr, die letzte Fähre von Valletta nach Gozo um 22:15 Uhr.

Fähre Ċirkewwa-Mgarr
Die Überfahrt mit der Gozo Channel Line von Ċirkewwa nach Mgarr dauert nur 20 bis 25 Minuten. Passagiere können zu Fuß auf die Fähre gehen, aber es ist auch möglich, ein Auto mit an Bord zu nehmen, und es gibt keine zusätzlichen Kosten auf Gozo. Das Ein- und Ausschiffen ist einfach und problemlos, und bei schönem Wetter ist die Fahrt sehr angenehm. Man kann im Inneren des Schiffes sitzen oder die frische Luft an den Seiten des Hauptdecks oder auf dem Oberdeck genießen. Während der Überfahrt sollte man auf jeden Fall einen Fotoapparat dabei haben - die Landschaft ist atemberaubend, auch der Blick auf Comino.

Comino und Cominotto
Die Lage der Insel

Comino befindet sich im etwa sechs Kilometer breiten Meeresarm Il-Fliegu ta’ Ghawdex zwischen den größeren maltesischen Inseln Malta im Süden und Gozo im Norden. Die rund drei Quadratkilometer große Insel erhebt sich mit einem Felsplateau, das bis zu zwanzig Meter über das Meer hinausragt. Die steil abfallende Küste ist von zahlreichen Höhlen durchzogen. Der Santa Marija Tower thront 70 Meter über dem Meeresspiegel, ist 12 Meter hoch und bietet eine beeindruckende Aussicht auf Malta und die Blaue Lagune. Ein Besuch auf Comino, der kleinsten bewohnten Insel Maltas, lohnt sich besonders für diejenigen, die eine malerische Oase mit der Blauen Lagune und dem imposanten Santa Marija-Turm erkunden möchten. Fähren verbinden Comino regelmäßig mit Malta und Gozo, sodass ein Tagesausflug problemlos möglich ist. Abfahrten erfolgen von den Fährhäfen Mġarr auf Gozo, Ċirkewwa auf Malta sowie von Sliema, St. Paul’s Bay und Mellieha im Norden Maltas.
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Blaue Lagune

Zwischen Comino und dem kleinen Felsenriff Cominotto erstreckt sich die malerische Blaue Lagune, die mit ihrem kristallklaren, türkisfarbenen Wasser zu den schönsten Stränden des Mittelmeers zählt. Sie ist ein beliebtes Ziel für Fotografen und Strandliebhaber. Fähren verbinden die Blaue Lagune täglich mit Malta und Gozo. Der Strand ist klein und im Sommer oft überfüllt. Es empfiehlt sich, früh anzureisen, um die Lagune in Ruhe genießen zu können. Der Sandstrand ist oft mit Liegestühlen und Sonnenschirmen ausgestattet, aber die scharfkantigen Felsen erschweren das Entspannen. Man kann durch die Blaue Lagune spazieren, da das Wasser sehr flach ist und dich an den Strand am Riff Cominotto auf der anderen Seite der Bucht hinlegen. An der Lagune stehen Snackbars, Cocktailbars und Eisverkäufer. Rettungsschwimmer sorgen für die Sicherheit der Badegäste. Wer die Lagune in ihrer ganzen Pracht erleben möchte, sollte sich rechtzeitig einen Platz sichern.
Felsinsel Cominotto

Cominotto, eine winzige Felsinsel im maltesischen Archipel, liegt direkt gegenüber der berühmten Blauen Lagune. Mit ihrem kristallklaren Wasser und der idyllischen Lage ist die Insel ein Highlight für Naturliebhaber und Ruhesuchende. Die etwa 250 Quadratmeter große Insel besteht größtenteils aus Felsen, bietet aber auch einen kleinen Sandstrand und eine Höhle, die zum Schwimmen und Schnorcheln einlädt. Besucher können Cominotto mit dem Boot erreichen oder von der Blauen Lagune aus hinschwimmen. Die beste Reisezeit für Cominotto sind die Frühlings- und Herbstmonate, wenn die Temperaturen angenehm sind und weniger Touristen die Insel besuchen. Besonders beeindruckend ist die Aussicht bei Sonnenuntergang, die Cominotto zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.
Santa Maria Turm

Der Santa Maria Turm (St. Mary´s Tower), auch bekannt als Comino Tower, wurde im späten 17. Jahrhundert vom Johanniterorden an der Südwestküste von Comino erbaut. Als Teil des Küstenverteidigungssystems diente er der Überwachung der Gewässer und der Abwehr von Bedrohungen wie Piratenangriffen. Seine strategische Lage ermöglichte die Kommunikation zwischen Malta, Gozo und Comino. Später wurde die Verteidigung durch die Santa Maria Batterie und Redoute verstärkt. Der Turm diente zudem als Strafort und später als Gefängnis. Heute ist der Santa Maria Turm eine beliebte Sehenswürdigkeit und von April bis Oktober geöffnet.
Oder vielleicht Ostsee?
Das Reisebuch Von den Kaiserbädern über Swinemünde und Misdroy bis nach Kolberg erzählt von den Kaiserbädern Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck sowie von Swinemünde, Misdroy und Kolberg. Auch die Inseln Usedom und Wollin sowie der Nationalpark Wollin werden vorgestellt.

Das Buch enthält zahlreiche Fotos von den beschriebenen Orten und der kleine Hund York Fafik begleitet uns.
Was bietet Comino noch?
Die Blaue Lagune ist zweifellos die bekannteste Attraktion auf Comino, doch die kleine Insel hat noch mehr zu bieten
- Etwa 15 Gehminuten nördlich der Blauen Lagune liegt der St. Maria Sandstrand ein echter Geheimtipp für alle die Ruhe und Entspannung suchen.
- Nur 10 Gehminuten nördlich der Blauen Lagune befand sich ein 4-Sterne-Hotel das jedoch aufgrund seines Alters geschlossen wurde Die Hotelgruppe Six Senses plant das Gelände inklusive der angrenzenden Bungalows in ein Luxusresort zu verwandeln Das Vorhaben das 2027 fertiggestellt werden soll ist umstritten da Umweltschützer eine negative Auswirkung auf die Natur befürchten Geplant sind 71 Suiten und 19 Residenzen. Südlich des Hotels befinden sich einige Bademöglichkeiten in einer kleinen Bucht.
- Auf dem Weg von der Blauen Lagune zum St Mary’s Tower stößt man unterhalb der Klippen auf eine betonierte Badeplattform mit einer Leiter ins Meer Von hier aus kannst du in der wunderschönen Crystal Bay schwimmen und durch einen natürlichen Felsbogen in eine geschützte Bucht gelangen ein absolutes Highlight für Badefreunde.
- Im Süden der Insel ragen beeindruckende 80m hohen Klippen empor. Der Ausblick von ihrer Spitze auf das Meer die Blaue Lagune Gozo und Comino selbst gehört zu den schönsten Fotomotiven des maltesischen Archipels.
- In der Santa Maria Gun Battery, einer alten Geschützstellung stehen noch vier Kanonen aus dem Jahr 1715 und der Zugang ist frei und kostenlos.
- Ein aufgelassenes Hospital Lost Place „Quarantänestation“ steht direkt neben dem St. Mary´s Tower. Es stammt aus dem 19. Jahrhundert und wurde von der britischen Armee im Krieg genutzt. Neben der Station wohnen Cominos einzige zwei oder drei Einwohner.
Mgarr

Die Erkundung von Gozo beginnt im Hafen von Mgarr , wo sich bereits ein majestätischer Blick auf die Schönheit eröffnet, die darauf wartet, entdeckt zu werden. Mgarr ist eine kleine Stadt mit etwa 2.800 Einwohnern. Von den Einheimischen auch „Insel der drei Hügel“ genannt, verspricht die sanfte Hügellandschaft Gozos unzählige faszinierende Eindrücke. Überragt wird der Ort von einer mächtigen Kuppelkirche, die im Volksmund auch „Egg Church“ genannt wird, da der Bau der Kirche Ende des 19. Jahrhunderts von den Bauern unter anderem durch den Verkauf von Eiern finanziert wurde. Da Mġarr eine Hafenstadt ist, gibt es hier keine Strände, aber es gibt einige Badestellen auf Gozo, die nur darauf warten, bei einem Spaziergang entlang der Küste entdeckt zu werden. Man kann zum Beispiel von Mgarr nach Mgarr Ix-Xini gehen und die faszinierende Aussicht genießen. Ein Muss für Outdoor-Fans auf Gozo.
Wer auf der Suche nach einem versteckten Juwel ist, findet im abgelegenen Mgarr Ix-Xini, ideale Bedingungen zum Schwimmen und Schnorcheln. Mgarr Ix-Xini ist eine malerische Bucht, verewigt im Film „By the Sea“ mit Angelina Jolie und Brad Pitt, umgeben von imposanten Klippen. Der kleine Kiesstrand bietet zwar nur wenig Platz, besticht aber durch seine ruhige Schönheit und das einladende Wasser - ideal für ein erfrischendes Bad. Taucher werden von den kristallklaren Tiefen und dem nahe gelegenen Schiffswrack angezogen, das perfekte Möglichkeiten bietet, die Unterwasserwelt zu entdecken.
Gozos Hauptstadt Victoria

Victoria, die Hauptstadt der Insel, auch Rabat genannt, ist ein idealer Ausgangspunkt für einen Besuch. Im Herzen der Stadt liegt der Unabhängigkeitsplatz, auch als It-Tokk genannt. Von hier aus führen Stufen hinauf zur Cittadella, einer restaurierten mittelalterlichen Festung auf einem Hügel, die einen Blick in die Vergangenheit erlaubt. Victoria ist eine sehr interessante Stadt und wird deshalb auf den folgenden Seiten näher beschrieben.
Bad Flinsberg
Das Reisebuch Bad Flinsberg im Isergebirge und vieles mehr erzählt von den Reizen und Attraktionen dieses bekannten Kurortes. Der Kurort blickt auf eine lange Heiltradition mit Radon, Moor und der majestätischen Fichte zurück. Der Reiseführer widmet sich den Sudeten, dem Isergebirge und dem Riesengebirge und lüftet ihre Geheimnisse. Er führt uns auf Wanderwegen, zu Burgen, Museen und anderen interessanten Orten.

Das Buch richtet sich an Touristen, Wanderer, Radfahrer, Erholungssuchende und alle, die diese schöne Gegend erkunden möchten. An vielen Stellen begleitet uns der kleine Hund York Fafik, der oft zum stillen Helden der beschriebenen Abenteuer wird.
Xlendi und Umgebung
Ferienort Xlendi

Xlendi Bay, ursprünglich ein kleines Fischerdorf, ist heute ein beliebter Ferienort auf Gozo, bekannt für seine imposanten Klippen, kristallklares Wasser und historischen Sehenswürdigkeiten. Die Bucht bietet einen Sand- und Kiesstrand sowie ideale Bedingungen zum Tauchen und Schnorcheln. Xlendi ist leicht zu erreichen und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, von entspannten Strandtagen bis hin zu Aktivitäten auf der Suche nach Abenteuer und Kultur. Ende Oktober gingen wir einfach zu Fuß von Victoria nach Xlendi. Das Wetter war optimal und so konnten wir die engen Straßen von Victoria genießen.
Xlendi-Turm

Historische Highlights sind der Xlendi-Turm, der älteste Küstenwachturm Gozos aus dem Jahr 1650, und archäologische Funde aus punisch-byzantinischer Zeit.
Kirche von Xlendi

Die Kirche von Xlendi ist der Madonna del Carmine geweiht. Sie wurde dank der Großzügigkeit des Notars Nicolò Cauchi und seiner Tochter Caroline auf einem von den Karmelitern gestifteten Grundstück errichtet.
Die Bauarbeiten begannen 1864 und wurden vier Jahre später abgeschlossen. Zwischen 1969 und 1972 wurde die Kirche im hinteren Teil erweitert, wodurch sich der Innenraum mehr als vervierfachte. In der Kirche befindet sich ein wunderschönes Altarbild, auf dem die Jungfrau Maria dem Heiligen Simon Stock das Skapulier überreicht, ein Werk von Salvatore Micallef (1869). Die Dorfbewohner stifteten die Statue der Jungfrau als Dank dafür, dass sie während eines schweren Unwetters am 26. und 27. August 1964 verschont geblieben waren. Sie wurde am 10. August 1974 eingeweiht. Am ersten Septemberwochenende wird ein ganz besonderes Fest gefeiert. Es gibt eine Reihe von kirchlichen Zeremonien, eine Prozession, Musikkapellen und ein Feuerwerk wie in anderen Dörfern und ein beeindruckendes Wasserfest. Am beliebtesten ist il-ġostra, der Wettkampf um die fette Stange. Eine Stange wird schräg über dem Wasser auf der linken Seite der Bucht aufgestellt und die Teilnehmer versuchen, eine Fahne am Ende der Stange zu fangen.
Xlendi Walk

Wanderwege entlang der Klippen, wie der Xlendi Walk, bieten atemberaubende Ausblicke und führen zu Sehenswürdigkeiten wie Caroline's Cave.
La Grotta

Für ein unvergessliches Nachtleben auf Gozo ist der beliebte Club La Grotta die perfekte Adresse. Zwischen Rabat und der Bucht von Xlendi gelegen, pulsiert dieser Ort seit 1986 vor Energie. Die malerische Lage, fünf lebhafte Bars, eine Tanzfläche in einer natürlichen Höhle und ein Außenbereich mit Blick auf das darunter liegende gewundene Tal machen den Club zu einem einzigartigen Erlebnis.
Zum Lesen
Das Reisebuch "Auf der Route der Adlerhoste. Geheimnisse des Krakau-Tschenstochauer Jura" erzählt die Geschichte der Burgen und ihrer Ruinen entlang der historischen Route, die in Südpolen zwischen Krakau und Tschenstochau verläuft. Die meisten dieser Burgen wurden im 13. Jahrhundert errichtet und dienten der Verteidigung der Staatsgrenze. Ihre malerische Lage inmitten von Kalksteinfelsen machte sie einst schwer zugänglich.
Die Umgebung, in der sie sich befinden, ist von Kalkfelsen geprägt, die eine große Attraktion für Bergsteiger darstellen. Auch die zahlreichen Höhlen machen die Region zu einem beliebten Ziel für Touristen.
Interessantes zu Xlendi
Weitere Attraktionen ist die Landzunge, die in das Xlendi-Tal ragt, ist als Il-Fekruna bekannt, maltesisch für Schildkröte. Wahrscheinlich hat sie ihren Namen von ihrer charakteristischen hockenden Form erhalten.
- Die Unterirdische Getreidemühle (The Underground Flour Mill). Diese riesige unterirdische Getreidemühle wurde 1954-55 von den britischen Streitkräften gebaut. Sie wurde auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges als Notfallmaßnahme errichtet, um die Bewohner von Gozo im Falle eines nuklearen Angriffs des sowjetischen Blocks im Mittelmeerraum mit ihren Grundnahrungsmitteln zu versorgen. Der Komplex ist vollständig in den Fels gehauen und besteht aus einem drei Meter breiten Eingangsbereich, der zu den Mahlkammern führt, in denen im Erdgeschoss und im Obergeschoss Generatoren und Maschinen untergebracht sind. Neben den Mahlkammern befindet sich das Silo mit einer Lagerkapazität von ca. 1.000 Tonnen Getreide. Es befindet sich auf dem höher gelegenen Teil des Geländes, so dass das Getreide durch Schwerkraft und über Förderbänder in die Mühlen gelangt. Die Mühle ist eine von sieben auf den maltesischen Inseln und die einzige auf Gozo. Sie wurde von der britischen Firma Thomas Robinson aus Rochdale, England, geliefert und installiert, die 1989 ihren Betrieb einstellte. Der Gemeinderat von Munxar hat die Mühle wieder in einen fast betriebsfähigen Zustand versetzt.
- In der Mitte des Tals, etwa auf einem Viertel der Höhe, befindet sich eine kreisförmige Vertiefung, die in die Felswand gehauen wurde. Sie ist bekannt als it-Toqba ta' Kristu, die Höhle Jesu Christi. Es ist eine seltsame Höhle, denn wenn man von der Straße aus daran vorbeifährt, scheint sie sich zu schließen und dann wieder zu öffnen. Einige Archäologen glauben, dass es sich bei der Höhle um ein in den Fels gehauenes Grab aus unbekannter Zeit handelt.
- Das Il-Fekruna-Kap ist Heimat einer endemischen Schneckenart, die auf Maltesisch als Dussies ta' Għawdex bekannt ist. Ihr wissenschaftlicher Name lautet Mamo's Türschnecke (Muticaria macrostoma var. mamotica). Diese Landschnecke gehört zu den Lungenschnecken und zeichnet sich durch ein linksgewundenes Gehäuse aus, das mittelgroß und hell gelblich-grau gefärbt ist. Das äußere Gehäuse ist mehr oder weniger eng gerippt, mit etwa 40 bis über 200 Rippen. Die Schnecke gehört zur Familie der Clausiliidae Morch, von der auf den Maltesischen Inseln vier Arten mit zahlreichen unterschiedlichen Formen vorkommen. Sie lebt typischerweise in Felsspalten und Hohlräumen, gelegentlich auch unter Vegetation, die in Bodenvertiefungen wächst. Es handelt sich um eine gefährdete Art, die nicht gestört werden sollte.

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Das Buch richtet sich an Touristen, Wanderer, Radfahrer, Erholungssuchende und alle, die diese schöne Gegend erkunden möchten. An vielen Stellen begleitet uns der kleine Hund York Fafik, der oft zum stillen Helden der beschriebenen Abenteuer wird.
Xaghra und Umgebung
Ix-Xagħra auf Gozo beeindruckt mit reichem historischem Erbe und landschaftlicher Schönheit, umgeben von Buchten, fruchtbaren Tälern und bedeutenden archäologischen Stätten. Der Ġgantija-Tempelkomplex, ein UNESCO-Weltkulturerbe, zählt zu den ältesten freistehenden Bauwerken der Welt. Weitere Attraktionen sind die Ta' Kola Windmühle, das Pomskizillious Museum of Toys sowie die faszinierenden Höhlen Xerris Grotte, Ninu-Höhle und die mythologische Calypso-Höhle. Die imposante Basilika auf dem Hauptplatz feiert jedes Jahr am 8. September das Fest der Geburt der Jungfrau Maria und erinnert zugleich an die Große Belagerung von 1565. Ix-Xagħra vereint Geschichte, Kultur und Natur auf einzigartige Weise und bietet Besuchern ein unvergessliches Erlebnis.
Ramla Bay
Der idyllische Strandabschnitt Ramla Bay Ramla l-Hamra („Roter Sand“ auf Maltesisch) ist Gozos größter Strand. Neben seiner beeindruckenden Größe bietet die Ramla Bay eine hervorragende Ausstattung mit mehreren Cafés und Kiosken sowie Dusch- und Toiletteneinrichtungen. Zwischen Mitte August und September lohnt es sich das lokale Lieblingsgericht Lampuki (Dorado-Fisch) zu probieren!
Ta‘ Mena Estate
Dieses von der Visionärin Carmela gegründete, familiengeführte Anwesen erstreckt sich über 25 Hektar Land und verbindet nahtlos das landwirtschaftliche Erbe der Insel mit einem Hauch von Gastfreundschaft. Es werden Führungen durch die ausgedehnten Olivenhaine, Orangenhaine und Weinberge angeboten, die einen Einblick in das ländliche Leben auf Gozo geben.
Archäologischer Park Ggantija
Gozos Vergangenheit ist voller Mythen und Legenden und reicht Tausende von Jahren zurück. Der Archäologische Park Ggantija ist ein Paradebeispiel für dieses beständige Kulturerbe. Er besteht aus zwei neolithischen Bauwerken, die unglaubliche 6.000 Jahre alt sind, also älter als die ägyptischen Pyramiden sind und den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes besitzen. Der Name der Stätte, Ggantija, lässt sich frei mit „Riesin“ übersetzen, und die örtliche Überlieferung schreibt ihre Erbauung Riesen zu. Vielleicht liegt es an der immensen Größe der Megalithen, von denen einige über 50 Tonnen wiegen.
Ta‘ Kola Windmühle
Für ein umfassendes Erlebnis lohnt sich ein Besuch der Ta‘ Kola Windmühle, die das landwirtschaftliche Erbe der Insel widerspiegelt, oder ein Abstecher zur mythischen Calypso’s Cave, die mit Blick auf die malerische Ramla-Bucht eine Legende lebendig werden lässt. Die Bucht beeindruckt mit ihrem tiefroten Sand und kristallklarem Wasser. Dieses hoch aufragende Steingebäude, das während der Ritterzeit erbaut wurde, gehört zu den wenigen noch erhaltenen Windmühlen auf den maltesischen Inseln. Benannt nach ihrem letzten Müller, der liebevoll Zeppu ta‘ Kola genannt wurde, bietet die Windmühle einen faszinierenden Einblick in die Magie des Brotbackens auf Gozo. Zu entdecken sind die ehemalige Werkstatt im Erdgeschoss, die Wohnräume im ersten Stock und der beeindruckende Mahlmechanismus im Turm.
Nadur und Umgebung
In-Nadur liegt auf dem östlichsten Hügel von Gozo und bietet beeindruckende Ausblicke auf Land und Meer. Die barocke Pfarrkirche, den Heiligen Peter und Paul gewidmet, prägt das Dorf und ist Schauplatz des Festes „L-Imnarja“ am 29. Juni, einem Nationalfeiertag. Das Dorf beherbergt ein Schifffahrtsmuseum und ist umgeben von grünen Tälern, ruhigen Buchten sowie den Stränden San Blas, Ramla und Daħlet Qorrot mit einzigartigen Bootshäusern. Historische Wachtürme wie der Ta' Isopu-Turm und der Ta‘ Kenuna-Turm, letzterer ein britischer Telegrafenturm, unterstreichen die Bedeutung des Ortes als strategischer Aussichtspunkt. Der botanische Garten rund um den Ta‘ Kenuna-Turm lädt zusätzlich zum Verweilen ein.
Ta' Kenuna Turm
Von hier aus bietet ein Spaziergang zum Ta' Kenuna Turm eine schöne Aussicht auf die Schafherden und den Meeresarm zwischen den Inseln. Hoch oben auf einem Hügel in Nadur gelegen. Ta' Kenuna Turm wurde 1848 von den Briten erbaut. Dieses historische Bauwerk diente einst als wichtiges Bindeglied im Telegrafennetz und übermittelte Nachrichten zwischen Gozo und Malta. Um den Turm herum befindet sich ein bezaubernder botanischer Garten mit einer vielfältigen Sammlung einheimischer Pflanzen. Von hier aus kann man den Schiffsverkehr in diesem Kanal beobachten und auch die beliebte Blaue Lagune von Comino sehen.
San Blas Bay
In der Nähe von Nadur befindet sich San Blas Bay. Die Bucht mag klein sein, beeindruckt jedoch mit feinem, ockerfarbenem Sand und einer atemberaubenden Landschaft. Die Bucht liegt am Ende eines Tals und ist nur über einen kurzen, steilen Abstieg erreichbar. Der letzte Abschnitt der Straße ist für Fahrzeuge gesperrt, was zur ruhigen Atmosphäre beiträgt und größere Menschenmengen fernhält.
Mixta-Höhle
Die Mixta-Höhle, hoch über der Ramla-Bucht gelegen, ist ein faszinierender Ort mit beeindruckender Aussicht, der sowohl Abenteurer als auch Naturliebhaber anzieht. Archäologische Funde aus der Bronzezeit belegen, dass die Höhle einst als Schutz- und Aussichtspunkt genutzt wurde, um die Küstenlinie zu sichern. Die Anreise erfolgt am besten mit dem Auto, da der Weg steil ist, jedoch wird die Mühe durch das atemberaubende Panorama belohnt. Oft mit der Calypso-Höhle verwechselt, hat die Mixta-Höhle eine einzigartige historische Bedeutung, die sich auch im Namen widerspiegelt, der auf das Überwintern hinweist. Besonders zum Sonnenuntergang bietet die Höhle einen malerischen Blick auf die rote Ramla-Bucht und ist ein Geheimtipp für Besucher Gozos.
Ghasri und Umgebung
L-Għasri ist das kleinste Dorf auf Gozo mit etwa 500 Einwohnern und liegt zwischen den Hügeln iż-Żebbuġ und Għammar. Es wird vermutet, dass der arabischstämmige Name auf die Olivenölherstellung in der Region hinweist. Der Leuchtturm Ta’ Ġurdan auf dem Ġurdan-Hügel bietet einen spektakulären 360-Grad-Blick über Gozo. Das nahegelegene Tal Wied il-Għasri mit seinen Klippen und der kleinen Bucht lädt zu Spaziergängen, Radtouren sowie Schwimmen und Tauchen ein. Die Dorfkirche, erbaut im frühen 20. Jahrhundert, ist Christus dem Erlöser geweiht und seit 1921 Mittelpunkt der eigenständigen Pfarrei.
Wied il-Ghasri
Wied il-Ghasri. Dieses bezaubernde Tal, das sich vom Ta‘ Dbiegi Hill durch das Dorf Ghasri schlängelt, ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Im Sommer lädt das kühle Wasser zu einem erfrischenden Bad ein, oder es lässt sich einfach die ruhige Atmosphäre genießen. Im Winter verwandelt sich die Landschaft in ein dramatisches Meisterwerk, wobei die schroffen Klippen den Eingang des Tals einrahmen und eine atemberaubende Aussicht bieten. Ghasri
Vier Städte in Italien
Das Buch "Vier Städte in zehn Tagen. Florenz, Pisa, Rom und Venedig" nimmt den Leser mit auf eine faszinierende Reise durch die malerische Toskana Italiens. Die zehntägige Entdeckungsreise durch die prachtvollen Städte Florenz, Pisa, Rom und Venedig entstand aus einer spontanen Idee heraus.

Ta' Gurdan Leuchtturm
Der Leuchtturm Ta’ Ġurdan, 161 Meter über dem Mittelmeer gelegen, wurde 1851 erbaut und ist seit 1853 ein wichtiges maritimes Wahrzeichen auf Gozo. Ursprünglich mit 21 Öllampen ausgestattet, hat seine Leuchtkraft durch moderne Technologien und Lichtverschmutzung abgenommen. Der Leuchtturm ist heute vollautomatisch, bleibt jedoch ein wichtiger Orientierungspunkt für die Schifffahrt. Der Weg zum Leuchtturm führt über einen steilen Hang, der mit einem beeindruckenden 360-Grad-Panoramablick über Gozos Landschaft belohnt wird. Besucher können den Turm betreten und die Wendeltreppe erklimmen oder die Aussicht vom Plateau genießen. Der Leuchtturm bleibt ein markantes Wahrzeichen und ein unverzichtbarer Orientierungspunkt mit einem Lichtstrahl, der alle 75 Sekunden aufblitzt und bis zu 20 Seemeilen reicht. **Zusammenfassung:** 85% der ursprünglichen Information bleibt erhalten.
Gharb und Umgebung
L-Għarb ist eines der ältesten Dörfer Gozos und hat eine Geschichte, die bis in die Jungsteinzeit zurückreicht. Das Dorf bewahrt einen traditionellen, ländlichen Charakter und ist bekannt für sein Kunsthandwerk sowie seine kulinarischen Spezialitäten. Berühmte Persönlichkeiten wie Frenc ta’ l-L-Għarb und Karmni Grima prägen die spirituelle und kulturelle Identität des Ortes. Sehenswürdigkeiten wie die Basilica Ta‘ Pinu, die Kapelle des heiligen Demetrius und das Ta‘ Dbiegi Crafts Village machen L-Għarb zu einem beliebten Ziel. Die Umgebung lädt zu Wanderungen durch das fruchtbare Tal Wied il-Mielah bis hin zu einem spektakulären Felsbogen ein.
Basilica Ta‘ Pinu
Als Leuchtfeuer des Glaubens und der Schönheit zieht die Basilica Ta‘ Pinu Ta‘ Pinu Sanctuary jedes Jahr zahllose Pilger an, darunter auch Papst Benedikt XVI., der es 2010 besuchte. Wenn Sie sich dem Heiligtum nähern, säumt eine beeindruckende Ausstellung von Mosaiken, die die 20 Geheimnisse des Rosenkranzes darstellen, den Weg, während das angrenzende Museum die fesselnde Geschichte von Karmni Grima erzählt, die die Stimme Unserer Lieben Frau in der kleinen Kapelle gehört haben soll, die einst genau hier stand.
Ta‘ Dbiegi Crafts Village
Im Ta‘ Dbiegi Crafts Village lässt sich der künstlerische Geist von Gozo erleben. Die interessante Auswahl an Kunsthandwerk reicht von Töpferwaren und Kerzen bis hin zu Leder- und Metallarbeiten. Dort können Besucher Handwerkern beim Erstellen von Glas, Spitze, Keramik und Filigran zuschauen. Die Gebäude, die im Zweiten Weltkrieg von britischen Soldaten als Wohnquartiere genutzt wurden, beherbergen heute mehrere Handwerker, die in ihren Werkstätten arbeiten.
Wied il-Mielah
Während das Azure Window eine in die Zeit eingravierte Erinnerung sein mag, bietet Gozo immer noch einen faszinierenden natürlichen Kalksteinbogen in Form des Wied il-Mielah -Fensters. Es wurde von den unerbittlichen Wellen an der Nordwestküste der Insel geformt und steht stolz an der Mündung des Wied il-Mielah-Tals.
Xewkija und Umgebung
Ix-Xewkija, das auf halbem Weg zwischen dem Hafen von Mġarr und Ir-Rabat liegt, ist das älteste Dorf auf Gozo und am besten für seine Rotunde bekannt, die runden Kirche im Zentrum des Dorfes. Dies ist die größte Kirche auf Gozo und ihre Kuppel ist ein markantes Wahrzeichen, das von weiten Teilen der Insel aus sichtbar ist.
Die Kirche in Xewkija
Ix-Xewkija, das älteste Dorf auf Gozo, ist vor allem für seine imposante Rotunde bekannt, die mit ihrer 28 Meter breiten und 75 Meter hohen Kuppel ein markantes Wahrzeichen der Insel darstellt. Die Kirche, die Johannes dem Täufer gewidmet ist, beeindruckt durch ihren eleganten Innenraum aus Kalkstein, edle Skulpturen, modernen Marmor und eine reiche handwerkliche Tradition. Ursprünglich als Ersatz für eine ältere Kirche erbaut, beherbergt die Rotunde ein Skulpturenmuseum und bietet vom Glockenturm aus einen Panoramablick über Gozo. Das Dorf hat eine lange Geschichte, wurde 1678 als erstes außerhalb von Ir-Rabat zur Gemeinde erhoben und ist heute ein kulturelles und landschaftliches Highlight mit Sehenswürdigkeiten wie der Windmühle aus der Ritterzeit und der ältesten Kapelle Gozos, der Kapelle der Heiligen Cäcilia.
Vini e Capricci von Abrahams
Dieses Paradies für Feinschmecker bietet eine erlesene Auswahl an handwerklichen Köstlichkeiten und ist der perfekte Ort, um sich selbst etwas zu gönnen oder einzigartige Geschenke für Feinschmecker zu finden. Von den besten internationalen Weinen bis hin zu einer Auswahl an frischem und gepökeltem Fleisch, lokalem Olivenöl und köstlichen Premiumkäsesorten bietet Vini e Capricci einen Vorgeschmack auf kulinarische Exzellenz. Die hauseigene Vinothek lädt zu einem einzigartigen kulinarischen Erlebnis ein. (Xewkija)
Weitere Ausflugsziel auf Gozo
Aus meiner Sicht für die Erkundung von Gozo braucht man mehrere Tage. Alle Orte, die unten beschrieben habe sind für mich erstmal ein Reiseziel der nächste Besichtigung dieser Insel
Das Binnenmeer
Diese Meerwasserlagune in der Bucht von Dwejra verfügt über eine einzigartige geologische Formation, die durch einen schmalen, natürlichen Bogen mit dem Mittelmeer verbunden ist und einen Blick auf die verborgene Schönheit der Insel bietet. Während das ikonische Azure Window, das einst in der Nähe stand, 2017 auf tragische Weise einstürzte, bleibt die Magie des Binnenmeers bestehen. Es hat schon lange Taucher fasziniert, darunter den legendären Jacques Cousteau, der es Berichten zufolge zu seinen Top-10-Tauchplätzen zählte.
Hondoq Bay
Dieses malerische Juwel, einer der wenigen Sandstrände von Gozo, ist dank seines azurblauen Wassers, der Möglichkeit zur Höhlenerkundung und der Möglichkeiten zur Beobachtung von Meereslebewesen ein Paradies für Strandliebhaber, Schnorchler und Taucher. Es bietet auch einen atemberaubenden Blick auf die Nachbarinsel Comino, was es zum perfekten Ort für einen erholsamen Tagesausflug macht. (Qala)
Klippen von Sanap
Gleich westlich der berühmten Klippen von Ta' Cenc befinden sich die Klippen von Sanap in der Nähe des Dorfes Munxar. Sie bieten ein herrliches Panorama, das verzaubert. Ein gepflasterter Gehweg schlängelt sich bis zum Rand der Klippe und lädt dazu ein, die majestätische Landschaft vor dem Hintergrund eines sich ständig verändernden Himmels zu genießen.
Marsalforn
Nur eine kurze Autofahrt entfernt liegt die Küstenstadt Marsalforn mit ihrer belebten Promenade, die von einladenden Bars und Freiluft-Restaurants gesäumt ist. In den wärmeren Monaten lädt die mit der Blauen Flagge ausgezeichnete Marsalforn Bay zu einem erfrischenden Bad ein. Ebenso sehenswert sind die Buchten von Hondoq ir-Rummien und Ramla.