Norwegen wurde für mich völlig unerwartet zu einem der am häufigsten besuchten Länder. Ich habe viel Zeit dort verbracht und dieses faszinierende Land von Süden bis zum Nordkap durchquert. In Norwegen konnte ich einzigartige Naturphänomene erleben wie die Mitternachtssonne und das Nordlicht. Ich bewunderte majestätische Fjorde, durchquerte lange Tunnel, befuhr berühmte Straßen wie die Trollstigen und die Atlanterhavsveien. Ich wanderte in den Bergen, erreichte den höchsten Gipfel Skandinaviens, sah Gletscher und besuchte reizvolle Städte wie Oslo, Bergen und Trondheim. Eine große Rolle spielte dabei die regelmäßige Fährverbindung zwischen Oslo und Kiel, die den Zugang zu Norwegen erleichtert. Meine Liebe zur Natur, meine Vorliebe für Abenteuerreisen und mein Abenteuergeist führten dazu, dass ich gemeinsam mit einem Freund bis zum Nordkap reiste.
Geilo und Umgebung
Die Idee, nach Geilo zu fahren, entstand auf Initiative unserer Tochter, die einen Skiurlaub vorschlug. Wir konnten nicht nein sagen! Erst bei der Arbeit an dieser Website wurde mir klar, wie gut Geilo in den weiteren Kontext meiner Reisen passt - meine Wanderungen in den Nationalparks Norwegens und meine Expeditionen in den hohen Norden Skandinaviens.
Geilo ist ein bekannter norwegischer Ferienort in der Region Hallingdal, im zentralen Teil des Landes. Es ist vor allem als Wintersportgebiet bekannt und bietet hervorragende Bedingungen für Skilanglauf und Alpinski. Der Ort zieht auch im Sommer Touristen an, dank guter Infrastruktur und der Nähe zur Natur. Geilo ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für die Erkundung der Umgebung, insbesondere des Nationalparks Hardangervidda - des größten Nationalparks Norwegens - und des nahe gelegenen Nationalparks Hallingskarvet. Beide Schutzgebiete bieten unzählige Möglichkeiten für aktive Erholung und Begegnungen mit wilder Natur. Ein Ort, an dem sowohl Kinder als auch Erwachsene etwas für sich finden.
Geilo - Skizentrum im Herzen Norwegens

Geilo bietet zahlreiche Skipisten für jedes Können - von leichten grünen Pisten bis hin zu anspruchsvollen Abfahrten. Einige Pisten sind beleuchtet, was das Skifahren auch nach Einbruch der Dunkelheit ermöglicht. Am nächsten zu unserer Unterkunft lag das Skigebiet Kikut, von wo aus man zu anderen Pisten gelangen konnte. Das Preissystem war flexibel - es gab Tageskarten, Halbtageskarten und Stundenkarten. Anfänger konnten kostenlose Lifte nutzen, die ideal für Wiedereinsteiger wie mich waren.

Die Winterbedingungen in Geilo können hart sein - wir erlebten strenge Kälte und durchdringenden Wind. Daher waren Pausen mit heißem Tee oder Schokolade oft notwendig. An den Pisten gab es gemütliche Rastplätze und beheizte Hütten. Während der Silvesterzeit war zwar mehr Betrieb, aber die Organisation funktionierte ausgezeichnet - die Warteschlangen an den Liften waren kurz und der Service effizient.

Geilo ist von malerischen Berglandschaften umgeben. Einige Abfahrts- und Langlaufloipen führen durch den Nationalpark Hallingskarvet, was den Ort nicht nur für Skifahrer, sondern auch für Naturliebhaber attraktiv macht. Die Region bietet auch hervorragende Bedingungen für Langlauf - zahlreiche Loipen und eine professionelle Infrastruktur ziehen Langläufer aus ganz Norwegen an. Verleihstationen bieten sowohl Alpinski als auch Langlaufski an, und die lokalen Busse sind mit speziellen Skitransportern ausgestattet, was die Fortbewegung in der Gegend erleichtert.
Geilo – touristische Attraktionen

Der Bahnhof Geilo, auf 794,2 m ü.M. gelegen, wurde 1907 als Teil der malerischen Bergenbahn eröffnet, die Oslo mit Bergen verbindet. Züge verkehren hier regelmäßig - 5-6 mal täglich sowohl von Oslo als auch von Bergen, mit einer Fahrzeit von etwa 3,5 Stunden bzw. 3 Stunden. Diese Strecke gilt als eine der schönsten Eisenbahnlinien nicht nur in Norwegen, sondern in ganz Europa. Der Bahnhof Geilo selbst ist optimal gelegen - im Zentrum des Ortes, nur 100 Meter vom nächsten Skilift entfernt. Eine ideale Lösung für Wintersportler, die einen aktiven Urlaub in Geilo planen.

Im Zentrum von Geilo, nicht weit vom Bahnhof entfernt, befindet sich die Geilo kyrkje (auch bekannt als Ustedalen kapell), eine Holzkirche, die am 4. Juni 1890 von Bischof Essendrop geweiht wurde. Entworfen vom Architekten J.W. Nordan, bietet die Kirche Platz für etwa 190 Personen. In den Jahren 1958-1960 wurde sie renoviert, wobei eine neue Vorhalle hinzugefügt, das Baptisterium vergrößert und eine Sakristei sowie ein Kellerraum angebaut wurden. Seit 1975 gibt es auf Bruhaugen einen Friedhof bei der Kirche. Die Öffnungszeiten der Geilo kyrkje können variieren, daher wird empfohlen, aktuelle Informationen vor einem Besuch zu überprüfen. In der Nähe, an der Skurdalsvegen 22, befindet sich auch die Geilo Kulturkyrkje, eine moderne Kulturkirche, die 2010 fertiggestellt wurde und sowohl sakrale als auch kulturelle Funktionen erfüllt, mit Konzerten und Kunstausstellungen.

Die Architektur in der Region Geilo spiegelt traditionelle norwegische Muster wider, mit einer Dominanz von Holzkonstruktionen. Charakteristisch sind mit Torf bedeckte Dächer (torvtak), die isolierend wirken und tief in der lokalen Bautradition verwurzelt sind. Moderne Projekte in der Gegend verbinden traditionelle Materialien mit modernem Design und nutzen Holz auf innovative Weise. Unser Ferienhaus, das wir für viel Geld über Silvester gemietet hatten, war zwar aus Holz, entsprach aber eher den Standards der 1970er Jahre. In der Region gibt es auch gemauerte Gebäude, doch die Dominanz von Holzkonstruktionen unterstreicht das norwegische architektonische Erbe.

Hundeschlittenfahrten sind eine beliebte Attraktion in Geilo. Von energiegeladenen Huskys gezogene Schlitten durchqueren schneebedeckte Hochebenen und bieten Naturerlebnis und ein bisschen arktisches Abenteuer. Diese Art von Ausflug ermöglicht es, alte Transportmethoden der nördlichen Bewohner kennenzulernen. Nach der Fahrt kann man die Hunde näher kennenlernen, die sehr menschenfreundlich sind und gerne für Fotos posieren.

Geilo bietet ausgezeichnete Bedingungen für Langlaufski. Rund um die Stadt gibt es zahlreiche gut präparierte Loipen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, die auch in Richtung des Nationalparks Hardangervidda führen. Die Möglichkeit, Ausrüstung zu mieten, und die gut markierten Wege machen diese Aktivität sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Skiläufer zugänglich. Langlaufen in Geilo verbindet Sport, Natur und Ruhe.

Schneeschuhwanderungen werden als ruhige Alternative zum Skifahren immer beliebter. In der Umgebung von Geilo gibt es Routen, die es ermöglichen, die Winterlandschaft abseits der ausgetretenen Pfade zu entdecken. Schneeschuhe ermöglichen sicheres Gehen im weichen Schnee, und organisierte Touren werden oft mit Führern durchgeführt, die ihr Wissen über die Natur und Geschichte der Region teilen. Ein Angebot für diejenigen, die die Nähe zur Natur und die Stille der norwegischen Hochebenen suchen.
Geilo – Kikut
Kikut ist ein ruhiger und stimmungsvoller Teil von Geilo, ideal für Menschen, die Natur, aktive Erholung und den Kontakt mit der norwegischen Wildnis abseits des Trubels schätzen. Die malerische Landschaft, komfortable Hütten und die unmittelbare Nähe zu Skipisten und dem Hallingskarvet Nationalpark machen diesen Ort sowohl bei Familien als auch bei Winterabenteurern beliebt. Unser Aufenthalt in Kikut hinterließ viele schöne Erinnerungen und war der perfekte Startpunkt für unsere Reise durch die norwegischen Berge.
Kikut ist eine ausgezeichnete Basis für Langläufer und Skitouren-Fans. Das ausgedehnte Netz präparierter Loipen ermöglicht aktive Erholung für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen. In der Nähe befindet sich auch der Kikutheisen-Skilift, der mit dem Hauptpistennetz des Geilo Ski Resorts verbunden ist.

Nach einer langen Reise durch die Halbinsel Jütland, einer Übernachtung bei Hirtshals und der Fahrt von Kristiansand aus erreichten wir endlich unser Ziel - eine Holzhütte oberhalb von Geilo. Der steile Anstieg ließ sich trotz Dunkelheit und Schnee ohne Schneeketten bewältigen. Die Hütte war etwas abseits des Parkplatzes gelegen, wurde aber mit einer herrlichen Aussicht auf die Berge belohnt.
Von der Terrasse unserer Hütte in Kikut bot sich ein atemberaubender Blick über das Tal und die umliegenden Gipfel. Bei Sonnenaufgang glitzerte der Schnee in Pastelltönen, und bei Einbruch der Dunkelheit sah man die Lichter entfernter Gebäude. Ein idealer Ort für Menschen, die Stille, Natur und die einzigartige Atmosphäre der norwegischen Berge suchen.

Die Umgebung erwies sich als sehr ruhig und malerisch. In der Nähe gab es einen Pferdehof mit vielen Pferden, was unsere pferdebegeisterte Enkelin besonders freute. Viel Schnee und hin und wieder Touristen mit Rucksäcken, die in Richtung des nahe gelegenen Hallingskarvet Nationalparks unterwegs waren.

Die umliegenden Hütten und Ferienhäuser, vor denen nicht nur Autos aus Norwegen, sondern aus ganz Europa parkten. Wir trafen sogar Bewohner aus unserer Nachbarstadt.
Die Abende in Kikut hatten ihren besonderen Charme - die schneebedeckte Stille, eine leichte Brise und der rosa-orange Himmel schufen eine fast märchenhafte Atmosphäre. Momente, die in Erinnerung bleiben und die Sehnsucht wecken, wiederzukommen. Für viele Touristen sind genau solche Momente das Magische an einem norwegischen Winter.
Hallingskarvet – majestätisches Gebirgsmassiv
Das mächtige Hallingskarvet-Massiv ist durch steile Hänge gekennzeichnet, die sowohl nach Norden als auch nach Süden abfallen. Zwischen der rauen Hochebene und den umliegenden fruchtbaren Tälern erstreckt sich ein einzigartiges Gebiet, das dem Berg seinen Namen gab - "Skerv" bedeutet nämlich nackter, felsiger Berg.
Ganze 91% der Fläche des Massivs liegen über 900 m ü.M. Etwas weniger als 5.000 Einwohner nutzen die 1.889 km² Berge und Hochebenen als natürlichen Erholungsraum. Der Hallingskarvet Nationalpark (450 km²) umfasst hauptsächlich dieses Gebirgsmassiv. Die Hochebene erreicht über 1.800 m ü.M., und ihr höchster Gipfel ist der Folarskardnuten (1.933 m ü.M.).
Hallingskarvet ist nicht nur beeindruckende Berge und weite Hochebenen, sondern auch ein Ort mit besonderer Atmosphäre - wild, aber gastfreundlich, rau und doch voller subtiler Schönheit. Hier zeigt die norwegische Natur ihr wahres Gesicht, unberührt vom Massentourismus. Ein Besuch in dieser Region ermöglicht es, die Nähe zur Natur zu spüren und eine innere Ruhe zu finden, die lange nach der Rückkehr von den Bergpfaden anhält. Von Hallingskarvet brechen wir weiter ins Innere Norwegens auf - zu neuen Abenteuern und Landschaften, die zu jeder Jahreszeit begeistern.
Hallingskarvet Nationalpark

In der Nähe von Geilo erstreckt sich der Hallingskarvet Nationalpark, einer der schönsten Winkel Südnorwegens. Obwohl kleiner als das benachbarte Hardangervidda, beeindruckt er mit der rauen Schönheit der Berglandschaften. Er umfasst das Hallingskarvet-Massiv, das Teil des Skandinavischen Gebirges ist. Das Parkgebiet ist geprägt von felsigen Gipfeln, tiefen Tälern, alpinen Seen und weiten Hochebenen. Dank gut gepflegter Wander- und Radwege ist Hallingskarvet ein idealer Ort für Trekking- und Naturliebhaber - zu jeder Jahreszeit.

Im Winter zieht Hallingskarvet Langlaufbegeisterte an, im Sommer Wanderer, die die Berglandschaft in ihrem natürlichen Rhythmus erleben möchten. Im Park leben wilde Rentiere, Füchse, Marder und zahlreiche Vogelarten, darunter Raubvögel. Das Gebiet bildet auch eine natürliche Wasserscheide zwischen Østlandet (Ostnorwegen) und Vestlandet (Westnorwegen), was zu wechselhaftem und unvorhersehbarem Wetter führt. Vor einer Tour sollte man die Prognosen prüfen und sich auf plötzliche Abkühlungen oder Schneefälle vorbereiten - selbst in wärmeren Monaten.

Die Geschichte menschlicher Präsenz im Hallingskarvet-Gebiet reicht bis in die Steinzeit zurück, als es als saisonaler Aufenthaltsort diente. Bis heute werden einige Gebiete als Sommerweiden genutzt. Eine der höchstgelegenen Weiden Norwegens befindet sich in Prestholt, von wo aus ein beeindruckender Weg zum Gipfel des Hallingskarvet führt, der von nepalesischen Sherpas aus Stein gebaut wurde. Die Route bietet atemberaubende Ausblicke auf das Hallingdal-Tal und die Berge rund um Geilo. Ein idealer Ort für diejenigen, die körperliche Aktivität mit unvergesslichen Landschaftseindrücken verbinden möchten.
Hardangervidda – Norwegens größter Nationalpark
Von Geilo aus kann man leicht den Hardangervidda Nationalpark erreichen, mit einer Fläche von 3.422 km² der größte Nationalpark Norwegens. Diese ausgedehnte Hochebene ist eines der wichtigsten Wildrentiergebiete Europas. Ein wahres Paradies für Wanderfreunde - sowohl für Rucksacktouristen als auch für Angler. Es lohnt sich jedoch zu bedenken, dass selbst die schönste Landschaft unberechenbar sein kann - der Schnee bleibt hier lange bis ins Frühjahr hängen, und das Bergwetter kann sich blitzschnell ändern.
Die Hardangervidda-Hochebene


Die Hardangervidda-Hochebene beeindruckt mit rauer Schönheit, weiten Ausblicken und außergewöhnlicher Natur. Dies ist einer der besten Orte in Norwegen für Wanderungen und Bergtouren.
Hardangervidda Nationalpark

Der Hardangervidda Nationalpark ist der ideale Ort für diejenigen, die Stille und Kontakt mit unberührter Natur suchen. Zahlreiche Wanderwege und malerische Aussichten ziehen zu jeder Jahreszeit Touristen an.
Die Route der Adlerhorste
Das Reisebuch "Auf der Route der Adlerhoste. Geheimnisse des Krakau-Tschenstochauer Jura" erzählt die Geschichte der Burgen und ihrer Ruinen entlang der historischen Route, die in Südpolen zwischen Krakau und Tschenstochau verläuft. Die meisten dieser Burgen wurden im 13. Jahrhundert errichtet und dienten der Verteidigung der Staatsgrenze. Ihre malerische Lage inmitten von Kalksteinfelsen machte sie einst schwer zugänglich.
Die Umgebung, in der sie sich befinden, ist von Kalkfelsen geprägt, die eine große Attraktion für Bergsteiger darstellen. Auch die zahlreichen Höhlen machen die Region zu einem beliebten Ziel für Touristen.
Nordlicht über Geilo
Obwohl Geilo nicht direkt hinter dem Polarkreis liegt, kann man hier im Winter - bei den richtigen Bedingungen - das Nordlicht bewundern. Bei klarem Himmel und hoher Sonnenaktivität erscheinen die tanzenden Bänder in Grün- und Violetttönen auch über dem Hallingdal-Tal. Die klare Bergluft, geringe Lichtverschmutzung und die Nähe zur Natur machen Geilo zum idealen Ort für die ruhige Beobachtung dieses außergewöhnlichen Phänomens - besonders in der Nähe der Hallingskarvet-Hochebene und an den Ufern des Ustedalsfjords.


In Geilo kann man manchmal das Nordlicht sehen - besonders im Winter bei klarem Himmel und hoher Sonnenaktivität. Man muss nur spezielle Apps verfolgen, eine Kamera oder ein Smartphone bereithalten und sich an einen Ort mit geringer Lichtverschmutzung begeben.

Obwohl Geilo südlich des Polarkreises liegt, kann man hier im Winter - bei den richtigen Bedingungen - das Nordlicht beobachten. Man braucht nur einen wolkenlosen Himmel, geringe Lichtemission und ein bisschen Glück, um die tanzenden grünen und violetten Lichtbänder zu sehen.

Wir hatten die Gelegenheit, dieses faszinierende Phänomen direkt von unserer Hütte auf dem Hang im Kikut-Viertel zu beobachten. Mit bloßem Auge war das Nordlicht kaum sichtbar, aber erst die Fotos brachten seine Intensität zum Vorschein und offenbarten das Spiel der Lichter und Farben.
Oder vielleicht Ostsee?
Das Reisebuch Von den Kaiserbädern über Swinemünde und Misdroy bis nach Kolberg erzählt von den Kaiserbädern Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck sowie von Swinemünde, Misdroy und Kolberg. Auch die Inseln Usedom und Wollin sowie der Nationalpark Wollin werden vorgestellt.

Das Buch enthält zahlreiche Fotos von den beschriebenen Orten und der kleine Hund York Fafik begleitet uns.
Oder vielleicht Italien?
Das Reisebuch "Vier Städte in zehn Tagen. Florenz, Pisa, Rom und Venedig" erzählt von den Reizen und Attraktionen vier berühmter italienischer Städte und ihrer malerischen Umgebung.

Das Buch präsentiert nicht nur die bekanntesten Sehenswürdigkeiten und Touristenattraktionen, sondern auch subjektive Beobachtungen und persönliche Erlebnisse einer dreigenerationen Reisegruppe.
On the Trail of the Eagles' Nests
Turystyczna książka "On the Trail of the Eagles' Nests: Secrets of the Kraków - Częstochowa Jura" to anglojęzyczny przewodnik po zamkach i ruinach Szlaku Orlich Gniazd, odkrywający ich fascynującą historię i tajemnice.


Das Reisebuch Bad Flinsberg im Isergebirge und vieles mehr erzählt von den Reizen und Attraktionen dieses bekannten Kurortes. Der Kurort blickt auf eine lange Heiltradition mit Radon, Moor und der majestätischen Fichte zurück. Der Reiseführer widmet sich den Sudeten, dem Isergebirge und dem Riesengebirge und lüftet ihre Geheimnisse. Er führt uns auf Wanderwegen, zu Burgen, Museen und anderen interessanten Orten.
Das Buch richtet sich an
Touristen, Wanderer, Radfahrer, Erholungssuchende und
alle, die diese schöne Gegend erkunden möchten. An vielen
Stellen begleitet uns der kleine Hund York Fafik, der oft
zum stillen Helden der beschriebenen Abenteuer wird.
Reisen und Geschichten in meinen eigenen Publikationen
An dieser Stelle lade ich Sie ein, meine Bücher kennenzulernen, die mit der Erkundung interessanter Orte verbunden sind, die ich besucht und beschrieben habe. Aber nicht nur das.

Und diese mysteriöse Figur auf dem Bild stellt Handrystola dar,
einen Wanderer aus der Welt der Fantasie, der jedes meiner Bücher
begleitet.
Der folgende Link führt zu einem solchen Ort.
Galerie







Die Umgebung, in der sie sich befinden, ist von Kalkfelsen geprägt, die eine große Attraktion für Bergsteiger darstellen. Auch die zahlreichen Höhlen machen die Region zu einem beliebten Ziel für Touristen.



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